Die Csardasfürstin
- Datum: Freitag, 04. Februar 2011 um 20:00 Uhr
- Location: Palladium
- Schanzenstraße 40 51063 Köln
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Die Csardasfürstin bei popula: Am 04. Februar 2011 von einem Nutzer angelegt, wurde Die Csardasfürstin der Kategorie Kunst & Schauspiel hinzugefügt. Das Event war vor 5046 Tagen in Köln. Neben der Anfahrt zu dem Veranstaltungsort "Palladium" findest du in der näheren Umgebung Events der Locations . Die Csardasfürstin in Köln Kreis Köln fand am Freitag, den 04.02.2011 statt. Ein Großteil der 3975 Veranstaltungen in Köln sind Ausstellungen, Comedy und Flohmärkte. Wir zeigen euch was beliebt und beachtenswert in Köln ist. Die Csardasfürstin platziert sich diese Woche auf keinem Rang der Top100 der beachtenswertesten Veranstaltungen der Stadt. In die Wertung gehen die Anzahl an Facebook Likes, Aufrufe, Kommentare und Bewertungen ein. Auf popula.de kannst du dir auch ein eigenes Widget erstellen, mit dem du diese Veranstaltung ganz leicht auf deiner Webseite oder deinem Blog anzeigen kannst. Mit Köln hat sich "Die Csardasfürstin" eine interessante Stadt als Veranstaltungsort ausgesucht. Es bleibt bis auf weiteres auch erstmal die einzige Stadt. Bist du mit dieser Veranstaltung vertraut und möchtest ein Bild hochladen oder den Beschreibungstext ergänzen? Dann beantrage jetzt Bearbeitungsrechte.
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Die Veranstaltung "Die Csardasfürstin" wurde am Sonntag, 26. September 2010 von KoelnTicket.de im openeventnetwork eingetragen.
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Bewertung / Kommentare:
Klaus Schenke 05.02.2011 | 12:45 Uhr
Eine sicher sehr spannende Inszenierung, leider getrübt durch eine miserable Bestuhlungssituation. Im Gegensatz zum Internetbestuhlungsplan, wo wir unsere Karten gebucht hatten, hatte der Veranstalter die Tischreihen um so viele zusätzliche Tische erweitert, dass man wie in der Heringsbüchse eingezwängt saß. Da das Geschehen auf beiden Seiten des langgestreckten Raumes stattfand, hatte man z.Teil nur die Möglichkeit, mit schmerzhaftem Halsverdrehen die gegenseitige Bühne sehen - ein Drehen des Körpers oder gar des Stuhles war ausgeschlossen. Dafür hatte man engen Beinkontakt mit seinen Nachbarn. Es passten nicht einmal die im Plan vorgesehenen 7 Personen um einen Tisch: 3 Stühle wurden jeweils zwischen zwei Tischrunden gezwängt. Abenteuerlich! Die Akustik war ebenfalls so miserabel, dass leise gesprochene oder gesungene Texte auf der entfernten anderen Seite auch auf den teuersten Plätzen unverständlich blieben - trotz der Kopfmikrophone bei allen Akteuren: die waren entweder ausgeschaltet oder so schwach eingestellt, dass sie nicht geholfen haben. Was bleibt ist großer Frust, trotz der guten Inszenierung. Und viel verlorenes Geld: Dafür hätte man an anderer Stelle Topplätze mit bester Sicht und Akustik bekommen können. Ein Jammer, noch dazu, wenn man extra von über 200 km angereist ist.
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